Welcome back, Steffi!

Viele langjährige Partner*innen und Kund*innen werden sie kennen: Unsere liebe Steffi! Auch bekannt als Konzeptstrickerin, Feel Good Managerin und Organisationstalent. Die letzten zwei Jahre hat sie in Elternzeit verbracht und kehrt nun, sehnsüchtig erwartet, zu uns zurück. Wir freuen uns unglaublich, mit ihr einen ottomisu-allstar zurück im Team zu haben und das in einer ganz neuen Rolle. Da in ihrer Abwesenheit ein paar neue Kolleg*innen dazu gekommen sind, startete Steffi ihren neuen Alltag auch gleich mit einigen internen Kennenlern-Gesprächen. Ann-Kathrin nutzte diese Gelegenheit und dokumentierte für das Magazin ihr Interview mit Steffi.

Bild mit ottomisu Mitarbeiterin Steffi, sitzend an einem grünen Tisch im ottomisu Küchenbereich

Liebe Steffi, wie hast du denn ursprünglich zu ottomisu gefunden?

Zu ottomisu, oder damals noch pro event, habe ich 2003, ganz klassisch, im Rahmen eines Pflicht-Praktikums durch mein Studium gefunden. Über das Studium hinweg bin ich mit unserem CEO Jörn in Kontakt geblieben und als ich nach meiner Diplom-Arbeit auf der Suche nach einem Job war, hat sich hier eine Tür für mich geöffnet.

Und jetzt bist du schon ganze 17 Jahre bei ottomisu. Was hat dich die letzten Jahre hier gehalten?

Auf jeden Fall die Menschen! Als ich angefangen habe war zwar die Mehrheit der aktuellen Kolleg*innen noch nicht da, doch manches lässt sich bei ottomisu auf jeden Fall immer beobachten: der besondere "people-Faktor" und das Teamgefühl! Außerdem gefällt mir hier besonders, dass ich immer die Möglichkeit hatte mitzugestalten und Dinge auszuprobieren, die sowohl die unternehmerische Weiterentwicklung als auch meine ganz persönliche betreffen.

Welche Stationen hast du in deiner bisherigen Zeit bei ottomisu durchlaufen?

Anfangs war ich Teil der Live Operations Unit und habe von Projekt Management bis hin zur Projektleitung einiges miterleben dürfen. Lange Zeit war ich in der Konzeption verankert, bis ich mich dann internen Aufgaben zuwandte und mich auf die Teamentwicklung fokussierte. Seit März bin ich nun im Bereich Client Relations, oder wie ich es lieber nenne, Kundenbeziehungsgestalterin. Gibt es in all dem eine Konstante? Ja, unbedingt. Nämlich der Fokus auf dem Miteinander und dem Schaffen von langfristigen Beziehungen!

Nenn uns doch deine absoluten Highlights und Lieblingsmomente der letzten Jahre.

Hm, das ist schwierig zu beantworten, in 17 Jahren kommen dazu viele Bilder in meinen Kopf. Spannenderweise sind das nicht nur Leuchtturm-Projekte sondern auch Konzepte, die leider nie das Licht der Welt erblickt haben.

Zu meinen Highlight Projekten zählt sicherlich die Adam und Eva Preisverleihung im Jahr 2010, bei der ich die Projektleitung übernommen habe. Ich sehe mich noch, wie ich zu Beginn der Veranstaltung allein mit 2 Handys und einem Funkgerät auf einer Bank im Foyer saß – erschöpft und glücklich, dass nun alles läuft. Das war ein so umfangreiches Projekt mit einem richtig schönen Ergebnis.

Dann gab es natürlich auch die Nikolausaktion 2012 - wer dabei war, für den kann es nur ein Lieblingsmoment gewesen sein. Das Besondere hierbei war die Idee im Kern, die Überraschung, die Freude zu schenken und all das in einem Raum zu schaffen, der dafür nicht vorgesehen ist. Das war echte Teamarbeit mit unserem Kunden DB und für diesen Moment war einfach alles möglich, was vorher unmöglich erschien.

Und natürlich gibt es auch viele Erlebnisse außerhalb von Projekten, die liebgewonnene Erinnerungen sind. Ein sehr besonderes war im Rahmen unseres Sabbaticals. Wir haben über unsere Talente gesprochen, was sich zu einer riesigen Wertschätzungswelle und vieler kleiner „Liebeserklärungen“ innerhalb des Teams entwickelt hat. Das war ein sehr emotionaler und wertvoller Moment für uns alle.

Du hast bereits erzählt, dass du nun im Bereich Client Relations durchstartest. Worauf freust du dich am meisten?

Genau das, was der Name beinhaltet, nämlich das aktive Mitgestalten von Beziehungen. Ich frage mich gerne „Wer ist der Mensch hinter dem Namen?“ und „Wie können wir eine gute Beziehung herstellen oder neu schaffen?“. Ich freue mich auf´s Wiedersehen und -hören alter Weggefährt*innen und darauf, mit neuen Menschen in Kontakt zu kommen.

Was machst du, wenn du mal Zeit für dich hast?

Ich unternehme gerne Ausflüge, entdecke gerne neue Orte und mir macht auch die Gartenarbeit großen Spaß. Ich bin ein Fan von allem, was ich mit meinen Händen schaffen kann, wie zum Beispiel gestalten, basteln, nähen oder auch töpfern. Aktuell trägt mich besonders Yoga durch den Alltag und ist ein richtiger Ruhepol und Moment des Krafttankens für mich geworden.

Welchen Rat würdest du deinem früheren Ich heute geben?

Vertrauen! Es fällt oft so schwer und ist doch so oft die Basis für alles Gute, was entsteht oder noch entstehen kann. Und außerdem: Triff deine persönlichen Entscheidungen und hadere nicht zu lange damit. Alles findet seinen Weg und selbst wenn es auch mal eine schlechte Entscheidung sein sollte, haben wir immer noch die Macht diese zu gestalten. Diesen Rat würde ich mir auch heute noch geben.

 

Vielen Dank, liebe Steffi! Wir freuen uns sehr, dass du wieder zurück bist und wünschen dir einen großartigen Start in deinen neuen Alltag.

 

 

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